# dr. ben hartwig

Auf der Suche nach einem neuen Job, einer neuen Herausforderung und natürlich auch auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber, stellen sich Bewerber:innen die Frage, wo sie zukünftig arbeiten könnten und auch, für wen. Wem will ich einen Teil meiner Lebens- und Arbeitszeit zur Verfügung stellen. Diverse Umfragen geben Hinweise darauf, dass das Gehalt nicht zwingend das Maß aller Dinge ist. Und besonders Menschen, die einen festen Arbeitsplatz haben und überlegen, ihre Situation durch einen Job-Wechsel verbessern zu können, haben verständlicherweise relevante Ansprüche an das neue Arbeitsplatzprofil.

Drehkonzepte Janke lädt deshalb zur Personalkampagne CEO.NRW herzlichst ein, sich als Geschäftsführer:in zu zeigen und über Gedanken und Visionen zum Unternehmen frei von der Leber zu reden. Ein Interview-Recruiting-Format, dass einerseits ganz allgemein das Publikum inspirieren kann und ebenso einen fantastischen Einblick in das Mindset der jeweiligen Führungskultur gibt. Für Bewerber:innen ist das die Chance, die Frage „für wen würde ich arbeiten?“ neu formulieren zu können. Schnell fühlt es sich eher an wie „mit wem würde ich arbeiten?“. CEO.NRW stellt mit schlichten Mitteln eine Nähe zwischen Arbeitgeber und Personal her, die sich für eine Entscheidung des zukünftigen Unternehmens positiv auswirken können.


Am Beispiel von Dr. Ben Hartwig, Geschäftsführer bei Neuroblitz, wird diese Verbundenheit deutlich.


Wer also in Nordrhein-Westfalen Geschäfte führt und auf Personalsuche ist, sollte sich dieses spannende Recruiting-Format nicht entgehen lassen. Einerseits, weil die zeitliche Investition mit weniger als 3 Stunden Drehzeit sehr überschaubar ist, was wiederum für Geschäftsführer:innen durchaus eine Relevanz hat – auf der Habenseite andererseits, ein Instrument zum Vorschein kommt, das für eine ganze Gesellschaft von Nutzen sein kann. Es geht also auch um das Thema Geben. Wer gibt und sich, wie in diesem Fall, auch ein klein wenig in die Karten schauen lässt, kann verändern, kann andere gedanklich mitnehmen. Und das spricht den aktuellen Zeitgeist an und trifft bei vielen Bewerber:innen direkt ins Zentrum der Erwartungshaltung. Menschen wollen verändern, etwas sinnvolles in ihrer Zeit machen – viele sogar für eine bessere Zukunft.

Insofern ist das offenherzige Interview ein Geschenk, das sich Geschäftsführer:innen selbst machen sollten. Mit dem was sie sagen, sprechen sie genau die Menschen an, die zum Unternehmensgeist passen. Das kann zu mehr qualitativ hochwertigeren Bewerbungen führen und somit die Chance erhöhen, besser und nachhaltiger einstellen zu können.