# sondermaschinenbau

Ziel ist es, dass wir uns in den nächsten zwei Jahren auf sieben bis acht Mitarbeiter vergrößern. Giesselmann Ingenieure machen, Sondermaschinenbau, eben Sondermaschinenbau, da liegt die Betonung drauf. Es ist kein Standard-Maschinenbau, es sind Sondermaschinen, die gebaut werden.

Wenn man zum Beispiel über die Autobahn fährt und es schlagartig ruhig wird, dann wissen wir, das wird mit einer Maschine – von uns entwickelt – durchgeführt. Dann denkt man halt, das hast du konstruiert, das ist genauso umgesetzt worden. Dadurch, dass wir auch mit Top Fertigungsbetrieben zusammenarbeiten, klappt das eigentlich sehr reibungslos und man fühlt sich da schon sehr verbunden mit dem Produkt.

Wenn man fertig ist mit einem Projekt und da kommt natürlich dann idealerweise auch was gutes bei rum, dann ist man da schon schon zufrieden, wenn dann alles auch funktioniert. Wir sind natürlich super stolz, wenn der Kunde uns dann mitteilt, dass er mit der neuen Maschine neue Bereiche umsetzen kann, die er vorher nie gehabt hatte.

Meiner Meinung nach macht Flexibilität sehr viel aus. Und diese Flexibilität hat die Firma Giesselmann Ingenieure, sowohl gegenüber den Kunden als auch gegenüber den Arbeitnehmern. Generell ist es ein sehr entspanntes miteinander. Also man fühlt sich mit dem Reinkommen durch die Tür wohl. Es ist immer was Neues, immer neue Herausforderungen und dadurch bleibt der Spaß auch erhalten an der Arbeit.

Wir haben Gleitzeit mit gewissen Kernarbeitszeiten. Also man kann jetzt natürlich nicht erst nachmittags anfangen und bis nachts arbeiten. Für mich absolut positiv ist Homeoffice. Ich habe die Möglichkeit, zwei Tage von zu Hause aus zuarbeiten. Wenn mal irgendwas dazwischenkommt, macht es einfach unwahrscheinlich entspannt.

Wenn wir jetzt zum Beispiel im Homeoffice sind, über TeamViewer oder unsere Telefonsoftware den Bildschirm teilen können und einfach zusammen im Konstruktionsprogramm uns angucken können, wie wir da etwas optimieren oder ähnliches, also die Zusammenarbeit funktioniert sowohl hier im Büro als auch von zu Hause reibungslos.

Ich bin im elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen, hab sehr früh schon angefangen, an diversen Fahrrad/Gokart rumzubasteln und habe sehr früh festgestellt, dass das mein Ding ist. LegoTechnik und so weiter und hab während der Schulzeit mehrere Praktika gemacht im Bereich und habe dann festgestellt, dass ich später selber Produkte, Maschinen konstruieren möchte habe dann den Weg gewählt, Industriemechanik zu lernen, danach weiter Fachabi und Studium Produktentwicklung, die mich dann zu dieser Stelle gebracht hat.